WIR. INN. NEUKIRCHEN.

Bewegung und Gesundheit sind uns genauso wichtig wie gemeinsame Unternehmungen und „das Bierchen danach“.

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September 2022

Neues Outfit für unsere C-Jugend: Künftig tragen die U15-Kicker den Zylinder auf der Brust. Sponsor ist Kaminkehrer-Meister Andreas Paßberger. Dementsprechend ist das Trikot im schicken Schwarz gehalten. Auf der Brust wirbt ein weiß geschwungener Zylinder für Paßbergers Berufsstand. Alle freu'n sich über das Geschenk: Die Nachwuchskicker genau so wie die Trainer Julian Lindmeier und Christian Krieg. SVN-Vorsitzende Nici Krieg: "So ein Outfit - gesponsert vom Kaminkehrer - kann eigentlich nur Glück bringen!". Vielen Dank, Andreas Paßberger.

Zielwasser, Ballgefühl und Konzentration. SVN-Akteure aller Altersklassen versuchten sich in Fürstenzell in einer anderen Sportart: Golf. Bei einigen sah das Ganze gar nicht so schlecht aus. Julia Palluotto aus der Jugendabteilung hatte den Nachmittag organisiert, den die 19 Teilnehmer - nicht ganz standesgemäß - mit einem Bierempfang begannen. Kurzes Einschießen auf der Driving Ranch - schon ging's ab zum Turnier auf den 6-Loch-Übungsplatz des Panorama-Golfplatzes. Sieger wurde Klaus Ernst, der wieder mal unter Beweis stellte, dass er mit Bällen aller Art

Unsere SG strauchelte erneut. Gegen den Tabellenletzten TSV Kößlarn setzte es eine unnötige wie unglückliche 0:1-Heimniederlage.  Unvermögen und jede Menge Pech waren wohl die Ursachen. Gerade in der ersten Halbzeit ging in unserer Mannschaft wenig zusammen. Außer einem Freistoß von Holzbauer, den der Kößlarner Torwart an den Pfosten lenkte, gab's nicht viel Sehenswertes für die 150 Zuschauer. Unser Team wirkte verunsichert. Der TSV Kößlarn wollte mehr, so der Eindruck, und ging dann auch in der 47. Minute durch ein Kopfballtor völlig

Nullnummer im Derby gegen Fürstenzell. Das Match war nicht immer hochklassig, aber jederzeit spannend und hart umkämpft. Hochklassig war auf alle Fälle die Kulisse: 180 Zuschauer waren dabei. Etliche Fans quittierten die Leistung unserer SG mit freundlichem Applaus. Viele dachten wohl aber auch: Da müssen eigentlich drei Punkte her. Der FC Fürstenzell hatte 75 Minuten lang nur zehn Spieler auf dem Feld, weil Torwart Knößlsdorfer nach einem Handspiel außerhalb des 16ers die Rote Karte bekam. Positiv: Es war das erste "Zu-Null-Spiel" unserer

Es hat nicht sollen sein. Unsere SG verlor das Heimspiel gegen den SV Haarbach mit 3:4. Nicht nur das Ergebnis, sondern vor allem wie es zustande kam, ist frustrierend. Abpfiff nach 94 Spielminuten. Spieler und Trainer sitzen fast alle auf der Auswechselbank oder auf dem Rasen. Die Blicke gehen ins Leere. Erst nach einigen Minuten unterbrechen unsere beiden Coaches die Stille und versuchen, die Mannschaft aufzurichten, das Positive eines Matches zu sehen, das man einfach nicht verlieren darf. Das Spiel verlief ausgeglichen.

Nix zu holen gab es beim ASV Ortenburg. Das Spiel war unterm Strich ausgeglichen. Unverdient war der Sieg der Gastgeber, die bis dahin nur einen Punkt hatten, aber sicher nicht. Die Gründe für die Niederlage unserer SG? Vielleicht, dass beiden Toren zumindest diskutable Entscheidungen des Schiedsrichters vorausgegangen sind (1:0 nach klarem Abseits; 2:0 durch zweifelhaften Elfmeter). Oder die engen Verhältnisse auf dem Ortenburger Nebenplatz. Oder dass mit Spielertrainer Allmannsberger und Kapitän Hettmann zusätzlich zwei wichtige Spieler fehlten. Mag alles sein. Am

WIR.INN.NEUKIRCHEN sind wieder bei einem der schönsten Laufevents in der Region dabei: beim Zweibrückenlauf in Wernstein/OÖ am 10. September. Anmeldeschluss ist am 6. September. Endlich wieder ein Zweibrückenlauf. 2020 fiel die Veranstaltung pandemiebedingt komplett aus. Letztes Jahr konnte sie nur in abgespeckter Form über die Bühne gehen. Josef Piroth vom Veranstalter Union Wernstein: "Wir sind froh, dass wir heuer bei der 16. Ausgabe wieder ein komplettes Laufprogramm anbieten können. Und dazu brauchen wir den SV Neukirchen. Ohne unseren Partnerverein wäre das