Schickes SVN-Outfit im Onlineshop
WIR.INN.NEUKIRCHEN haben jetzt auch einen Online-Shop. Das SVN-Outfit kann ganz bequem auf unserer Homepage bestellt werden. Als erste Artikel gibt's die ultrabequemen Hoodies, schicke Unisex-T-Shirts und Auto-Magnet Logos. Das Sortiment wird nach und nach gezielt erweitert. Demnächst können wir zum Beispiel auch SVN-Caps anbieten. SVN-Werbeexperte Marco Hauer: "Wir bieten die Artikel zunächst in limitierter Stückzahl an. Wichtig ist, dass unsere Mitglieder und Fans gute Qualität bekommen." Bestellen ist keine Hexerei: Einfach auf dieser Homepage den "Fanshop" anklicken. Dann Formular ausfüllen und die bestellte Ware gegen Barzahlung freitags zwischen 17.30 Uhr und 18 Uhr im Vereinsheim abholen. Unser Abgabe-Team um Carolin Zöls ist vor Ort. Danke allen, die bei der Organisation des SVN-Onlineshops mithelfen. Fotos: Marco Hauer
Läuft super beim SVN
WIR.INN.NEUKIRCHEN haben richtig starke Läufer und Läuferinnen. Beim Zweibrückenlauf standen einige SVN-Sportler auf dem Podest. Zwei Familien waren besonders erfolgreich. Zum einen die Hindingers. Michael (800m in 03:37,2) und Jakob (400m in 01:04,7) holten in ihren Klassen Schüler 1 (2014) und "Sumsi" die Goldmedaille. Josef Hindinger (1.500m in 06:19,9) wurde in der Klasse Schüler 2 (2010) hervorragender Zweiter. Top auch Familie Kurz. Im Hauptlauf lief Stefan die 13,4-km-Strecke in 0:55:43 und schaffte damit Platz 3 in seiner Altersklasse. Seine Frau Silvie wurde mit 1:02:00,5 sogar Gesamtzweite bzw. Siegerin in ihrer Altersklasse. Auch die Kinder Paula, Philipp und Nora zeigten in ihren Klassen Topleistungen. Im Hauptlauf legten zudem die AH-Spieler Simon Karl mit 0:57:19,6 und Jürgen Kainz mit 1:16:27,4 super Zeiten hin. SVN-Vorsitzende Nici Krieg: "Ich bin sehr stolz auf unsere Starter beim Zweibrückenlauf - auf die Kids wie auf die Erwachsenen. Großer Respekt". Außerdem habe die Laufveranstaltung wieder gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit der Union Wernstein "drent und herent" super funktioniere. Danke auch an das SVN-Team, das den Brückenlauf auf bayerischer Seite toll organisiert hat: Franz Hörner, Walter Baumgartner, Ludwig Danner, Roland Neumaier, Rupert Rossgoderer und Martin Kopfinger. Unterstützt wurden wir dabei von der Feuerwehr Neuburg und der Rot-Kreuz-Gemeinschaft Dommelstadl.
„Wir haben uns als Team entwickelt“
Die erste Phase der Saison ist vorbei, sechs Spiele sind absolviert. Wir ziehen eine erste Bilanz. Drei Fragen an Trainer Christian Holzbauer und Kapitän Erik Gorka. Zehn Punkte nach sechs Spielen. Wie zufrieden seid Ihr? Christian: „Grundsätzlich ist das schon ok. Vor allem wenn man bedenkt, dass entscheidende Spieler wie Hette, Schuster Ben und Pit länger gefehlt haben beziehungsweise immer noch fehlen." Erik: „Das finde ich auch. Die Ausbeute kann sich angesichts des Umbruchs, den wir gemacht haben, sehen lassen. Was die Jungs, vor allem auch die Neuzugänge, bisher gezeigt haben, ist bemerkenswert.“ Was ist bei Euch aus den ersten Spielen oder aus der ersten Saisonphase besonders hängengeblieben? Erik: „Zunächst einmal der souveräne Auftaktsieg gegen Jägerwirth vor der brutalen Kulisse mit 250 Zuschauern. Oder die kämpferisch gute Leistung gegen Ortenburg. Überrascht war ich, wie gnadenlos effektiv die Neuhauser gegen uns waren und vier Dinger gemacht haben. Die Spiele vor und nach uns waren sie weit weg davon." Christian: „Ich will gar kein einzelnes Ereignis herausgreifen. Mich freut halt, dass die Trainingsbeteiligung meistens sehr gut ist. Wir haben im Schnitt 20 Leute. Auch die Neuzugänge sind in der Regel da, wenn sie nicht grad verletzt oder im Urlaub sind.“ Wo hat sich die Mannschaft spielerisch entwickelt? Wo sind
Doc Hörner’s Comeback
Ist das wirklich der Hörni? Einige Zuschauer staunten nicht schlecht, als sie beim letzten Spiel unserer Reservemannschaft Christian Hörner über den Platz flitzen sahen. Tatsächlich - Doc Hörner hat nach vielen Jahren wieder die Fußballstiefel geschnürt. Dabei war nicht mal sein eigenes , sondern ein geliehenes Schuhwerk. Bei Christians alten Tretern hatte sich im Training vor dem Match die Sohle gelöst. Trotz Schuhprobleme und Trainingsrückstand reichte es locker für eine Halbzeit gegen Batavia Passau. "Hat richtig Spaß gemacht, nach so langer Zeit wieder mal zu kicken", sagte er im Interview nach dem Abpfiff in der Mixed Zone. Sein letztes Match dürfte gut 15 Jahre her sein. Damals noch unter Herbert Plank, erinnert sich der 37-Jährige. Wie kams zum Comeback? Christian hatte dem Trainer schon vor der Saison versprochen, in der Reserve auszuhelfen, wenn Not am Mann ist. Als letzten Sonntag einige Spieler verletzungs- und urlaubsbedingt fehlten, war es soweit: Hörni musste ran - und machte seine Sache im rechten Mittelfeld ganz ordentlich. Als Mediziner ("HNO mit Herz") und Gemeinderat hat sich Hörner bereits einen guten Ruf erarbeitet. Folgt jetzt die späte Karriere als Fußballer? Soweit möchte Dr. Hörner nicht gehen, aber: "Ich glaube, das Match gegen die Bataven war nicht das letzte. Ich